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Ein Dach, das mit Photovoltaik-Modulen bedeckt ist.

Photovoltaik

Umwandlung von Sonnenlicht

Photovoltaik-Anlagen wandeln mithilfe von Solarzellen Sonnenlicht in elektrischen Strom um.

Photovoltaik-Anlagen liefern Strom für die Heizung

Im Unterschied zur Solarthermie-Anlage, bei der Wärme gewonnen wird, erzeugen PV-Anlagen Strom, der für elektrisch betriebene Heizungen genutzt werden kann.

  • Reduktion der Energiekosten durch höheren Eigenstromverbrauch
  • Nutzung erneuerbarer Energien
  • Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz

Für wen eignet sich eine Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage)?

PV-Anlagen wandeln die Energie der Sonne in Strom um. Damit können unter anderem elektrisch betriebene Heizungen versorgt werden.

Vorteile

Wer mit Blick auf die zunehmende Elektrifizierung ein energieautarkes Haus anstrebt, für den stellt eine PV-Anlage eine interessante Lösung dar. Denn der selbst produzierte Solarstrom kann neben dem Heizen auch die Waschmaschine in Gang halten oder die Batterie des Elektroautos aufladen.

Voraussetzungen

Eine Photovoltaik-Anlage besteht aus Modulen, die sich aus Solarzellen zusammensetzen. Diese werden durch das Einwirken von Licht oder Wärme elektrisch leitfähig. Bei dem photoelektrischen Effekt finden keine mechanischen oder chemische Reaktionen statt. Die PV-Module können auf jedem Gebäude angebracht werden – vorausgesetzt, das zusätzliche Gewicht stellt kein statisches Problem dar. Für den Stromertrag ist wichtig, dass die PV-Anlage an einem möglichst verschattungsfreien Ort installiert wird.

Heizsysteme und System-Ergänzungen kennenlernen

Ein Hund liegt vor einem Heizkörper

Moderne Heizkörper

Moderne Heizkörper sind längst zu Stilobjekten und Designstatements geworden. Sie wärmen nicht nur, sondern dienen gleichzeitig als Wandgemälde, Raumteiler oder Treppengeländer.

Ein Fachmann und ein Mann stehen auf dem Dachboden vor einer Lüftungsanlage, die geöffnet ist.

Lüftungsanlage

Im Team unschlagbar: Lüftungsanlagen sind nicht nur ein Garant für ein perfektes Raumklima und gesunde Lufthygiene. In Kombination mit einem modernen Heizsystem sorgen sie für optimale Energieeffizienz.

Ein Mann steht vor einem Display in der Wohnung und tippt mit einem Finger darauf.

Digitale Heizung

Digitalisierung der Heizung: ein spannendes Trendthema in der Heiztechnik. Bereits heute setzt die digitale Heizung Standards.

Eine Hand hält ein Haus aus Papier ins Sonnenlicht.

Blockheizkraftwerk (BHKW)

Richtig heizen: Das Privathaus wird zur Power-Station, in dem ein Mikro-Blockheizkraftwerk nicht nur Wärme erzeugt, sondern auch Strom.

Ein Kaminofen mit einer Glasscheibe steht im Wohnzimmer, in dem ein Paar auf einem Sofa sitzt.

Kachel- und Kaminofen

Ein echtes Holzfeuer ist ein sinnliches Erlebnis. Die milde, langwellige Strahlungs­wärme eines Kachelofens ist ein echter Wohlfühlgarant.

Eine Fachmann und ein Mann schauen sich gemeinsam eine Wärmepumpe im Heizungskeller an.

Wärmepumpe

Mit einer Wärmepumpe setzen Sie ganz auf die Natur: Denn Wärmepumpen wandeln Wärme aus Erdreich, Wasser oder Luft in Heizwärme um. Und in Kombination mit einem Warmwasserspeicher stellt sie auch die Warmwasserbereitung sicher.

Eine Infrarotheizung in Form eines Bildes hängt an der Wand.

Infrarotheizung

Die Infrarotheizung wandelt elektrische Energie in Infrarotstrahlung um und erzeugt eine Wärme, die als sehr angenehm empfunden wird.

Verschiedene Geräte stehen in einem Heizungskeller.

Stromspeicher

Stromspeicher ermöglichen es, die Energie von erneuerbaren Energieerzeugern wie Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) ins eigene Stromnetz einzubinden und für das Heizen nutzbar zu machen.

In einem Badezimmer steigt ein Fuß aus der Dusche.

Flächenheizung

Fußboden-, Decken- oder Wandheizungen verteilen die Wärme großflächig, gleichmäßig und behaglich und können auf Wunsch auch kühlen.

Ein Fachhandwerker und ein Mann sitzen in der Hocke im Heizungskeller vor einem Pufferspeicher.

Pufferspeicher

Wenn Sie Ihre Heizung neu planen, ist das Speichern von Energie ein wichtiges Thema. Ein Pufferspeicher im System sorgt dafür, dass Sie weniger Energie verbrauchen und erhöht den Wohnkomfort.

Ein Mann steht vor einem technischen Gerät, das geöffnet ist und blickt in die Kamera.

Gasheizung

Die Gasheizung ist der Klassiker unter den Heizsystemen. Moderne Geräte arbeiten mit Brennwerttechnik und heizen dadurch effizient, kostengünstig und emissionsarm.

Energieträger

Öl, Gas, Holz, Solarenergie oder Umweltwärme – beim Heizen kommen heute viele verschiedene Energieträger zum Einsatz. Einzeln oder clever kombiniert, versorgen sie Ihr Zuhause zuverlässig und effizient mit Wärme.

Ein Fachmann repariert eine Solarmodul, das sich auf dem Dach befindet.

Solarthermie-Anlage

In Kombination mit modernen Wärmeerzeugern lassen Solaranlagen Ihre Heizkörper wunderbar warm werden.

Eine Pelletheizerin leert den Aschekasten

Holz- & Pelletheizung

Eine Holzheizung ist für viele eine Herzensangelegenheit. Sie verzichtet auf fossile Brennstoffe und setzt auf Holz(-pellets) aus heimischen Wäldern.

Eine Frau steht in einem Badezimmer und macht eine Yogaübung.

Durchlauferhitzer

Ob in Küche, Bad oder WC: Elektronische Durchlauferhitzer produzieren täglich benötigtes Warmwasser.

Ein Heizungskeller mit einer Ölheizung und anderen Geräten.

Ölheizung

Eine Ölheizung ist ein zuverlässiger Partner für Heizung und Warmwasser. Heutige Brennwertgeräte schöpfen den Energiegehalt von Heizöl maximal aus.

Ein Fachmann und ein Mann stehen vor einem Gerät im Heizungskeller.

Effiziente Heizsysteme

Die Heizung von heute kann mehr als nur Wärme und warmes Wasser erzeugen. Moderne Heizsysteme vereinen Effizienz, Klimaschutz und Zuverlässigkeit. Und: Es gibt passende Lösungen für jedes Gebäude.

Ein Heizungsfachmann steht vor einer Hybridheizung und gibt etwas auf einem Display ein.

Hybridheizung

Der Mix macht‘s: Die Hybridheizung ist ein wahres Multitalent. Sie vereint die Vorteile konventioneller und erneuerbarer Energieträger und versorgt Sie zuverlässig mit Wärme.

Eine Brennstoffzellenheizung steht in einem Raum.

Brennstoffzelle

Innovative, hocheffiziente Technologie: Die Brennstoffzelle erzeugt aus Wasserstoff Strom und Wärme im Doppelpack.

Ein Dach, das mit Photovoltaik-Modulen bedeckt ist.

Photovoltaik

Photovoltaik-Anlagen wandeln mithilfe von Solarzellen Sonnenlicht in elektrischen Strom um.

Kombinationsmöglichkeiten von PV-Anlagen

Je nach Einsatzort gibt es Photovoltaik-Anlagen in unterschiedlichen Ausführungen.

Photovoltaik-Anlage klimafreundlich und flexibel einsetzbar

Durch Photovoltaik ergeben sich neue energiesparende Möglichkeiten für das Heizen mit Strom, das vor einigen Jahren noch als Umweltsünde galt: Denn durch den selber erzeugten Solarstrom verbessert sich die Ökobilanz einer elektrisch betriebenen Heizung und dank der Weiterentwicklung der Technik sind Solarmodule mittlerweile vielfältig einsetzbar – ob als Dachinstallation, als Mini-Solaranlage für den Balkon oder in die Gebäudehülle bzw. Fassade integriert.

Photovoltaik-Anlage gut kombiniert mit Wärmepumpe und Speicher

Eine gute Kombination beim Heizen stellen eine PV-Anlage und Wärmepumpe dar – vorausgesetzt, es steht ein Stromspeicher für den überschüssig produzierten Strom zur Verfügung. Der Stromspeicher bevorratet die elektrische Energie so lange, bis ein Bedarf im Haushalt entsteht und gibt diese an die angeschlossenen Verbraucher – Wärmepumpe, Licht, Kühlschrank, TV-Anlage etc. – weiter. Damit das Zusammenspiel von Stromspeicher, PV-Anlage und den abnehmenden Geräten, wie der Wärmepumpe, gut funktioniert, ist es wichtig, dass die PV-Anlage an den Strombedarf des Hauses angepasst ist. Neben der Wärmepumpe können auch andere Heizungen kombiniert werden. Folgende Energielösungen sind möglich:

  • Photovoltaik-Anlage + Stromspeicher + Wärmepumpe
  • Photovoltaik-Anlage + Stromspeicher + Brennstoffzellen-Heizgerät
  • Photovoltaik-Anlage + Stromspeicher + Elektro Heiz- und Warmwassersysteme 

Handwerker­suche und Ausstellungs­­verzeichnis

Hier finden Sie mithilfe dreier landesweiter Online-Datenbanken einen Fachbetrieb für den ordnungsgemäßen Um- oder Einbau einer neuen Heizung, einen Ofenbauer oder Fachausstellungen, um Inspiration und Beratung zu erhalten.

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Häufige Fragen zu Photovoltaik-Anlagen

Für den nicht selbst verbrauchten und ins öffentliche Netz eingespeisten Strom einer PV-Anlage wird über 20 Jahre eine staatlich garantierte Einspeisevergütung gezahlt. Diese feste Einspeisevergütung gibt es nur für Anlagen bis 100 kWp: Der Vergütungssatz ist durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt und wird durch die Bundesnetzagentur veröffentlicht.

Eine Investition in eine Photovoltaik-Anlage ist insbesondere dann lohnenswert, wenn der Betreiber mit dem selbst erzeugten Strom den eigenen Strombedarf decken kann und die Strompreise höher ausfallen als die erhaltene Einspeisevergütung.

PV-Module, die erstmals in den 1960er Jahren in der Weltraumfahrt erprobt wurden, haben sich auch im Hausbau bewährt. Sie haben eine durchschnittliche Lebensdauer von ca. 30 Jahren und können nach Ablauf für die Herstellung neuer Solarmodule genutzt und so recycelt werden.

Da die Solarzellen in den PV-Modulen so zusammengeschlossen werden, dass sie gegen äußere Einwirkungen wie Witterung geschützt sind, ist der Wartungsaufwand gering. Ein gesetzlich vorgeschriebenes Wartungsintervall gibt es nicht, Experten empfehlen aber, die Anlage alle ein bis zwei Jahre kontrollieren zu lassen.

Photovoltaik-Anlagen wandeln die Strahlungsenergie der Sonne in elektrische Energie um. Der selbstproduzierte Strom kann für den Eigenbedarf genutzt oder in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Die Höhe der Einspeisevergütung ist im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt. Stromanbieter sind verpflichtet, den eigenproduzierten Strom abzunehmen. Für den Betrieb einer PV-Anlage gilt außerdem eine Meldepflicht bei der Bundesnetzagentur.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert mit dem KfW-Kredit 270 den Kauf einer PV-Anlage einschließlich der zugehörigen Kosten für Planung, Projektierung und Installation. Dieser kann auch für den Erwerb eines Stromspeichers genutzt werden. Bis zu 100 Prozent der Investitionskosten können über die KfW-Förderung „Erneuerbare Energien – Standard“ finanziert werden. Auch auf kommunaler Ebene gibt es Förderprogramme für Anlagen, die mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden sind. Alternativ können Sie auch eine Steuerförderung in Höhe von 20 Prozent der förderfähigen Kosten in Anspruch nehmen. Diese Förderung darf allerdings nicht mit Mitteln von KfW und BAFA kombiniert werden.

Optimierungs­rechner

Sie möchten Heizkosten sparen und Ihren Energieverbrauch der Umwelt zuliebe senken? Mit dem Optimierungsrechner können Sie herausfinden, welches Einsparpotenzial Ihr Haus bietet.

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Vernetzte Photovoltaik-Anlage

PV-Anlage für den Eigenbedarf 

Wer eine Photovoltaik-Anlage betreibt und den Solarstrom in das öffentliche Netz einspeist, gilt als Stromlieferant. Die Einspeisevergütung, die sich nach der Größe der Anlage, nach dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme und nach dem Anlagentyp (Freifläche oder Gebäude) richtet, wird mit der EEG-Umlage verrechnet. Angesichts der aktuellen Strompreise ist es sinnvoller, den selbst erzeugten Solarstrom selber zu verbrauchen. Damit das ohne große Einbußen gelingt, sind ein Stromspeicher und ein Energiemanagementsystem sinnvoll. Denn diese helfen dabei, die Solaranergie im eigenen Haus besser zu nutzen. Der Stromspeicher bevorratet überschüssigen Strom, das Energiemanagementsystem steuert die Energieströme automatisch.

Das Zusammenspiel von PV-Anlage und Stromspeicher 

Der Stromspeicher spielt bei der Verteilung des durch die Photovoltaik-Anlage selbst erzeugten Solarstroms eine zentrale Rolle. Sinnvoll zum Einsatz kommt ein Stromspeicher vor allem bei Ein- oder Zweifamilienhäusern, deren Eigentümer und Bewohner tagsüber außer Haus sind. Denn ein Problem besteht darin, dass die Solarmodule vor allem in der Mittagszeit aktiv sind, also genau zu einem Zeitpunkt, wenn Bewohner oft außer Haus tätig sind und der Bedarf an Strom am niedrigsten ist. Ein an die PV-Anlage angeschlossener Stromspeicher gleicht das aus, indem er den nicht verbrauchten Solarstrom in Batterien bzw. Akkumulatoren speichert. So kann der vormittags erzeugte Strom am Abend abgerufen werden. Wer bereits über eine PV-Anlage verfügt, kann diese mit einem Stromspeicher nachrüsten. Bei modernen PV-Anlagen, die für eine Neuinstallation infrage kommen, werden oft Komplettlösungen angeboten, die den Stromspeicher bereits miteinschließen. 

PV-Anlage und Energiemanagement 

Stromspeicher haben den Vorteil, dass sie jeden Überschuss und genauso jeden Mangel ausgleichen können. So können auch verregnete Tage mit den Stromreserven aus dem Speicher überbrückt werden. Das intelligente oder smarte Energiemanagementsystem „kennt“ die Verbrauchsgewohnheiten der Nutzer. Aufbauend auf der Wettervorhersage können einige Geräte sogar berechnen, wie viel Strom die Photovoltaik-Anlage produziert und daran angepasst alle Speicher-, Lade- und Verbrauchsprozesse managen. Das Energiemanagementsystem taktet stromverbrauchende Geräte so ein, dass der selbst erzeugte Strom optimal genutzt und bei Bedarf auch auf den Strom aus dem öffentlichen Netz zurückgegriffen werden kann. Bei der Anschaffung einer PV-Anlage für den Eigenbedarf sollte nicht nur der aktuelle Stromverbrauch berücksichtigt, sondern mitbedacht werden, für welche Anwendungen die Photovoltaik-Anlage noch in Zukunft genutzt werden kann. Ist es am Anfang nur die Wärmepumpe, kommt später eventuell das E-Auto hinzu. 

Bildnachweis: © VdZ / Bjoern Luelf

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