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Nachhaltige Trends im Bad

Ob wassersparende Duschen oder energiesparende Thermostate – neue Trends im Bad sind nachhaltig und wirken sich positiv auf das Heizen aus. In unserem Tipp stellen wir fünf davon vor.

Für viele ist das Bad mehr als eine Nasszelle: Großzügige Waschtische, stylische Handtuchwärmer und Armaturen in außergewöhnlichem Design machen es zu einem beliebten Rückzugsort. Trends, die auf der ISH 2023 – der Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Luft – im März gezeigt werden, bilden außerdem das Thema Nachhaltigkeit ab. 

Wellness und Energieeffizienz verbinden  

Wenn Sie planen, Ihr Bad in eine Wohlfühloase zu verwandeln, steht Ihnen eine breite Palette moderner Technik zur Verfügung. Dabei spielt das Thema Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle – sei es in Hinblick auf den Energieverbrauch oder hinsichtlich der Materialien. Elektrisch oder mit Warmwasser betriebene moderne Heizkörper arbeiten energieeffizient und stehen Ihnen in allen möglichen Varianten zur Verfügung, einige können zugleich als Spiegel oder Sitzbank genutzt werden. Warme Füße garantieren wohltemperierte Fliesen, die in verschiedenen umweltfreundlichen Materialien angeboten werden. Trockene Handtücher liefern wärmende Handtuchhalter, die mit einer Timerfunktion ausgestattet sind und nur dann laufen, wenn es nötig ist. 

Digitale Technik für gezieltes Heizen 

Große Einsparpotenziale beim Heizen im Bad und zusätzlichen Komfort bieten digitale Thermostate, bei denen Sie einstellen können, zu welchem Zeitpunkt Sie es warm haben möchten. Neben einer individuellen Zeit zum Heizen können Sie auch Ihre Wunschtemperatur eingeben, sodass Sie bei Ihrem Badbesuch einen wohligen Ort betreten und nicht vorher die Heizung aufdrehen und warten müssen. Die digitale Technik ist im ganzen Haus einsetzbar und besonders für Räume geeignet, in denen Sie sich zu bestimmten Zeiten aufhalten, wie beispielsweise das Badezimmer. 

(Warmes) Wasser sparen

Wasserknappheit wird im Zuge der klimatischen Veränderungen auch in vielen Regionen in Deutschland zum Problem. Dem wirken verschiedene wassersparende Armaturen und Duschköpfe entgegen. So lassen Einhebelmischer – Eingriff-Armaturen, bei denen sich die Wassertemperatur und der Wasserdruck über einen Griff regeln lässt – statt der üblichen neun bis zwölf Liter pro Minute nur sechs Liter Wasser durchlaufen. Das bedeutet auch, dass weniger warmes Wasser bereitgestellt werden muss. Auch beim Duschen gibt es spezielle Regler, die für einen reduzierten Verbrauch von kaltem und warmem Wasser sorgen.

Recyclingfähige Materialien  

Wer sein Bad stärker unter ökologischen Gesichtspunkten einrichten möchte, kann sich künftig auf eine noch größere Auswahl an Produkten zum Thema Recycling freuen: Hersteller setzen verstärkt auf wiederverwendbare Materialien bei Badmöbeln und Textilien ebenso wie auf langlebige Materialien wie Sanitärkeramik oder Stahl-Emaille. Darüber hinaus gewinnt das Thema umweltschonende Industrieproduktion bei Herstellern eine immer größere Bedeutung. 

Langlebiges Design 

Ein gutes Design steigert nicht nur den Wohlfühlfaktor im Bad, sondern sorgt auch für eine lange Nutzungsdauer. Ob Heizkörper, Waschtisch, Badewanne, Dusche, WC oder Armaturen und Fliesen – schlichte Farben, zeitloses Design und eine hohe Produktqualität garantieren, dass diese auch in vielen Jahren noch funktionieren und eine angenehme Atmosphäre schaffen. 

Tipp: Wenn Sie gerade Ihr neues Bad samt Heizung planen, dann schauen Sie doch vom 13. bis 17. März auf der ISH in Frankfurt am Main vorbei und tauchen Sie ein in die Erlebniswelt Bad.

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