Autor: KOMPAKT MEDIEN
Weltneuheiten auf einen Blick – ISH Messe in Frankfurt
Mit dem Fokus auf Klimaschutz und Energieeffizienz präsentiert die Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche vom 14. bis 18. März auf dem Messegelände in Frankfurt Trends und Innovationen. VdZ und „Intelligent heizen“ laden Besucher ins Foyer der Halle 9 ein, um sich zu informieren und zu vernetzen. Am 18. März ist die Messe auch für Privatbesucher geöffnet.
Die größten Stromfresser im Haushalt
Woran denken Sie beim Stichwort „Stromfresser“? An Kühl-Gefrier-Kombis, 60-Watt-Glühlampen oder XL-Fernseher? Tatsächlich ziehen große Elektrogeräte und ineffiziente Lampen ordentlich Saft aus der Leitung. In vielen Einfamilienhäusern ist der Stromfresser Nummer eins allerdings die Heizungspumpe. Unser Tipp zeigt, was Sie dagegen tun können – und wo im Haushalt weitere Einsparpotenziale schlummern.
Deckenheizung: Wohlige Wärme von oben
Fußbodenheizung, klar. Wandheizung, schon mal gehört. Aber eine Heizung in der Decke? Auch die gibt es. Sie wird heute vor allem zum Beheizen und Kühlen von Büroräumen oder großen Hallen genutzt – zum Beispiel in den Proberäumen der neu eröffneten Elbphilharmonie. Doch auch für Wohngebäude kann die Deckenheizung eine attraktive Lösung sein. Wir erklären Ihnen, warum.
Sind Ihre Heizkosten zu hoch? Machen Sie den Vergleich
Vielleicht kennen Sie das: Kaum ist die jährliche Heizkostenabrechnung da, möchte man sie schnell abhaken und wegsortieren. Doch ein genauer Blick auf die Werte lohnt sich! Denn nur, wer seinen Verbrauch kennt und richtig einschätzt, kann mögliche Sparpotenziale aufdecken. Ein hilfreiches Tool dafür ist der bundesweite Heizspiegel. Wir zeigen Ihnen, wie der Kostencheck funktioniert.
Ab in die Sauna – mit dem passenden Ofen ein Hochgenuss
Die Zeiten, in denen die Sauna mit Steinen über einer offenen Feuerstelle erhitzt wurde, sind längst vorbei. Bei den heutigen Wärmequellen können Sie zwischen verschiedenen Heizungsvarianten entscheiden. Generell gilt: Je größer die Sauna, desto höher muss die Heizleistung des Ofens sein. Außerdem sind Mindestabstände zu Wänden und Decken zu beachten und noch ein paar Dinge mehr.
Effizienzlabel für alte Heizkessel seit 2017 Pflicht
Ihre Heizung tut schon seit mehr als 15 Jahren ihren Dienst? Dann ist Ihr zuständiger Bezirksschornsteinfeger seit Januar 2017 verpflichtet, bei der nächsten Prüfung der Anlage ein Effizienzlabel am Heizkessel anzubringen. Was genau es mit dem Label auf sich hat, lesen Sie in unserem Tipp.
Aus Abwasser Wärme gewinnen
Mit Wasser aus Dusche und Waschmaschine heizen – das geht! Entsprechende Anlagen können zum Beispiel in Mehrfamilienhäusern, Hotels oder Krankenhäusern Heizkosten sparen, indem sie einen großen Teil der benötigten Wärme aus dem Abwasser gewinnen. Wie das in Kombination mit einer Wärmepumpe funktioniert, erklärt unser Tipp.
Warme Räume und warmes Wasser dank Ofenheizung
Ausgestattet mit der richtigen Technik erweisen sich Öfen als wahre Multitalente in Sachen Wärmeversorgung: Mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz beheizen sie nicht nur einzelne Räume, sondern liefern auch warmes Wasser für Küche, Bad und Zentralheizung.
Heizung optimieren und staatliche Förderung einstreichen
Rund 75 % der Heizungen in Deutschland arbeiten ineffizient. Für Verbraucher bedeutet das: mangelhafte Leistung bei hohen Energiekosten. Der Staat fördert deshalb seit diesem Jahr die Optimierung betroffener Heizungsanlagen durch den Fachhandwerker. Ob und wie Sie von den Fördergeldern profitieren können, lesen Sie hier.
So sparen Sie Heizkosten, ohne zu frieren
Kaum ist das nasskalte Herbstwetter da, läuft die Heizung in vielen Haushalten auf der höchsten Stufe. Das sorgt zwar für warme Füße, aber leider auch für eine saftige Heizkostenabrechnung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Energieverbrauch mit ein paar einfachen Tricks in Schach halten können.
„Holzleseschein“: Heizen mit Holz – zum Schnäppchenpreis
Heizen mit Holz ist nicht nur wegen der stimmungsvollen Flammenoptik und wohltuenden Wärmestrahlung beliebt, es ist auch ökologisch und ökonomisch sinnvoll. Mit Holz heizt man CO2-neutral, unabhängig von fossilen Brennstoffen und kostengünstig. Den nachwachsenden Energieträger gibt es beim Holzhändler – und noch günstiger, wenn man ihn im Wald sammelt. Doch dazu braucht man eine Erlaubnis. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Tipp.
Eine neue Wärmepumpe lohnt sich jetzt noch mehr
Wärmepumpen sind sparsame und hocheffiziente Anlagen. Seit Anfang des Jahres bekommen Hauseigentümer mehr Fördergeld, wenn sie alte Öl- und Gaskessel gegen eine moderne Wärmepumpe tauschen. Wir erklären Ihnen, worauf es dabei ankommt.
Natursteinheizungen: Tolle Optik und gleichmäßige Wärme
Ein schönes Stück Fels, das wärmt – das ist vereinfacht gesagt das Prinzip einer Natursteinheizung. Warum sie nicht nur aus optischen Gründen, sondern auch für Allergiker eine attraktive Heizungsart ist, erfahren Sie in diesem Tipp.
KfW-Bank: Mehr Service und neue Förderung
Die bundeseigene KfW-Bank hat jetzt ihre Serviceleistungen für Hausbauer und Sanierer verbessert. Außerdem fördert die Bank seit August das Heizen mit Brennstoffzellen. In unserem Tipp haben wir die Neuerungen für Sie zusammengefasst.
Erneuerbare Energie im Doppelpack: Wärmepumpe und Photovoltaik
Ressourcenschonend, kostengünstig und unabhängig heizen – das ist keine ferne Zukunftsvision. Schon heute können Sie den Wärmebedarf im eigenen Zuhause zu großen Teilen mit erneuerbaren Energien decken. Das geht zum Beispiel, indem Sie den Strom für den Betrieb einer Wärmepumpe aus kostenloser Sonnenenergie gewinnen.
Ein Sommer für Sparer: Seit August gibt es mehr Geld für Heizungssanierer
Sie möchten für Heizung und Warmwasser künftig weniger bezahlen? Dann haben wir gute Neuigkeiten für Sie: Wenn Sie ab dem 1. August 2016 alte Pumpen durch hocheffiziente Modelle ersetzen oder Ihre Anlage durch einen hydraulischen Abgleich optimieren lassen, bekommen Sie 30 % der dafür investierten Kosten vom Staat geschenkt.
Erdgas: Bis zu sechs Mio. Geräte müssen umgerüstet werden
Etwas mehr als ein Viertel des in Deutschland verbrauchten Erdgases ist sogenanntes L-Gas, doch das ist bald nicht mehr verfügbar. Deshalb müssen Fachleute bundesweit bis zu sechs Mio. Geräte auf H-Gas umstellen. In diesem Tipp erklären wir Ihnen, welche Regionen das betrifft und was diese Umrüstung finanziell für Sie bedeutet.
Flächenheizung: Im Winter warm, im Sommer kühl
Viele Eigentümer können sich auch im Sommer darüber freuen, dass sie eine Flächenheizung besitzen. Denn während diese in der kalten Jahreszeit durch angenehme Wärme punktet, lässt sich mit ihr ebenso Wohnraum kühlen.
Hydraulischer Abgleich – notwendig für Förderung
Wenn Sie Ihre Heizung hydraulisch abgleichen lassen, profitieren Sie von gleichmäßig warmen Räumen und geringeren Energiekosten. Außerdem sind Sie bei der Beantragung von Fördermitteln auf der sicheren Seite.
Die Energiewende gemeinsam anpacken
Ein Astronaut auf dem Sofa? Drei Menschen unter einer Bettdecke? Vielleicht haben Sie diese Plakatmotive der Kampagne „Deutschland macht’s effizient“ schon entdeckt. Sie sind Teil einer deutschlandweiten Informationskampagne, mit der die Bundesregierung aktuell über die Vorteile des Energiesparens aufklärt. Die Heizungssanierung ist dabei Thema Nummer eins.
Augen auf beim Grundstückskauf
Viele angehende Hauseigentümer achten neben dem Grundstückspreis auch auf Folgekosten, beispielsweise für den Energieträger. Nicht überall können sie diesen frei wählen. Das liegt an der Fernwärmevorschrift.
Heizungssanierung lohnt sich auch für Wohnungseigentümergemeinschaften
Auch Mehrfamilienhäuser profitieren von neuen Heizungsanlagen. Doch wenn die Wohnungen verschiedenen Eigentümern gehören, ist vor der Sanierung eine Abstimmung notwendig. Wir zeigen die wichtigsten Argumente auf, die für eine Modernisierung sprechen.
Keine Chance für Legionellen: Die Frischwasserstation hilft
Bakterien in Warmwassersystemen können gesundheitliche Probleme verursachen, Legionellen beispielsweise eine schwere Lungenentzündung. Wir erklären Ihnen, mit welchen Maßnahmen Sie sich vor den Erregern schützen.
Stärkere Förderung für energieeffizientes Bauen
Der Gesetzgeber hat die energetischen Anforderungen an Neubauten verschärft: Ihr jährlicher Energiebedarf muss nun um ein Viertel geringer sein als bisher. Zum 1. April passt die KfW-Bank daher ihre Förderkonditionen an die strengeren Vorgaben an. Wer ein KfW-Effizienzhaus baut oder erwirbt, kann dann einen doppelt so hohen Kredit beantragen.